Bidirektionales laden (V2L) freischalten

  • In der chinesischen Ausführung kann der smart #1 auch wieder Energie abgeben. So wie man das vom Hyundai Ioniq 5 und dem Kia EV6 kennt. Mittels Typ 2 Stecker in der Ladedose, der dann eine Schuko-Dose hat. Da kann man dann dran hängen was man will. Gibt bis zu 16 A auf einer Phase mit AC 230 V.


    Die europäische Ausführung des smart #1 scheint das nicht zu bekommen. Zumindest wird es nirgends mehr erwähnt (?) und in der Pressemitteilung konnte ich es auch nirgends finden.

    Die Hardware, also das Ladegerät, müsste in Europa und Asien gleich sein. Sowohl das 7,2 kW Ladegerät, als auch das 22 kW Ladegerät. Kann mir kaum vorstellen, dass es da zwei Varianten geben wird.


    Jetzt ist die Frage: Kann man es freischalten? Ich mach mal den Thread hier und bin mal gespannt, ob sich da noch was finden wird. Vielleicht hat ja wer von Euch auch eine Idee, warum man -offenbar bewusst- auf dieses Feature im Europa verzichtet.


    smart BRABUS #1 in gelb, 04/2023; > 20.000 km

    smart fortwo Coupé 451er ED 3,7 kW-Lader, 05/2013; > 280.000km (bei 250.000 km 22 kW nachgerüstet)

    smart fortwo Cabrio 453er EQ 22 kW-Lader, 04/2021 - 08/2023; 42.000 km

    smart fortwo Coupé 453er EQ 22 kW-Lader, 05/2018 - 05/2021; 109.000km


    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

    - Smart

  • Kann es sein, dass die Chinesische Variante den Chademo-Stecker hat? Denn der ist dafür spezifiziert und ermöglicht bidirektionales Laden.

    CCS kann das nach der ISO 15118 auch, aber bisher wurde das nicht zur Anwendung gebracht. Vermutlich weil die Norm weitaus mehr Details, Vorschriften, Bedingungen festlegt als bei Chademo.


    Soweit meine Gedanken zum Thema.

  • Ne, die chinesische Variante hat den GBT+ Stecker und Typ 2:


    GB:T & Type 2


    Würde mich stark wundern, wenn es über den Stecker gehen würde. Der Standard heute ist auch, dass es über Typ 2 kommt und man daher nicht nochmal nen extra teuren Wechselrichter braucht.

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    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

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  • CCS und Chademo sind ja auch beides Gleichstromquellen, damit kann da auch kein Wechselstrom rauskommen.

    Ich kann mir schon vorstellen, das für Europa andere Ladegeräte ins Auto kommen, die nur in eine Richtung arbeiten.

    Also aus der Wechselspannung wird Gleichspannung für die Batterie gemacht, aber es wird kein Wechselrichter drin sein, der aus der Gleichspannung wieder Wechselspannung macht. Kostet ja alles Geld und wird sicher nur dann eingebaut, wenn der Gesetzgeber dieses vorschreibt.

    Erstfahrzeug: Peugeot 308SW 150 DieselPS für die Langstrecke, oder zum Transport

    Zweitfahrzeug: Smart 451ED für die Stadt zum Spaßhaben

    beide Fahrzeuge gebraucht gekauft, aber beide am selben Tag die Erstzulassung (09/14)

    Ganz neu im Fuhrpark: Fiat 500e Action mit kleinem Akku und ohne Radio

  • CCS und Chademo sind ja auch beides Gleichstromquellen, damit kann da auch kein Wechselstrom rauskommen.

    Ja klar, der Adapter von Kia und Co ist daher auch auf Typ 2 basierend und arbeitet mit dem AC-Ladegerät als Wechselrichter. Baugleich zu den asiatischen Versionen.


    Also aus der Wechselspannung wird Gleichspannung für die Batterie gemacht, aber es wird kein Wechselrichter drin sein, der aus der Gleichspannung wieder Wechselspannung macht.

    Wie gesagt, bei anderen funktioniert das Ladegerät einfach bidirektional. Das ist wohl garnicht so aufwändig zu realisieren, wie man meint.

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  • Okay. Ich hab mich heute mal schlau gemacht, wie denn das Thema Hyundai und der baugleiche Kia lösen. Die haben total einfache Typ 2 Adapter, welche man auch praktisch selbst bauen kann. Sofern man das will.


    Inhaltlich haben die einfach nur einen Typ 2 Stecker, welcher einen 75 Ohm Widerstand zwischen PE und PP hat. Anhand des Widerstands erkennt das Auto, dass es kein normaler Typ 2 Stecker ist, sondern der V2L Adapter. Und wenn man dann auch noch 75 Ohm zwischen CP und PE schaltet, dann schaltet das Auto frei.


    Sieht dann so aus:

    Quelle 1 & Quelle 2


    Entsprechend einfach kann man das auch selbst bauen. Ich hoffe mal, dass smart es ähnlich machen wird. Selbst bauen würde zB auch ermöglichen, dass man ne Steckerleiste dran macht. Also zB drei kleine Sachen gleichzeitig betreiben kann. Statt nur eine. In den chinesischen Pressemitteilungen spricht smart übrigens von 3,3 kW. Spannung und Strom sind aber nicht benannt.


    Außerdem:

    Was für eine Spannung und Frequent das Auto ausgibt wird nicht mit den Widerständen oder so gesteuert. Das macht das Auto einfach streng nach Codierung. Also während ein deutsches Auto 50 Hz mit 230 V macht, gibt ein amerikanisches Auto 120 V und 60 Hz aus.

    Im Adapter von Kia und Hyundai ist außerdem noch eine Platine drin. Die ist aber lediglich für die Indikator LED am Adapter verantwortlich. Also nicht zwingend erforderlich. Wird beim nachbauen gerne weg gelassen, da das Fahrzeug innen ja sowieso anzeigt, dass es im V2L-Modus ist.

  • Und hier haben wir, wie es beim MG4 zu funktionieren scheint.



    Also anderer Widerstand und noch einfacher aufgebaut als beim Ioniq 5. Ich muss mal gucken, ob mir ein Leser aus China den Widerstand vom smart-Adapter zwischen PE und CP, so wie PP und PE nennen kann. :/

  • Einen losen Typ 2 Stecker hab ich noch hier liegen. Regelbaren Widerstand und Schalter habe ich nun mal bestellt. Vielleicht kann ich dem smart ja mittels Widerstand ausprobieren eine Reaktion verlocken.

  • So reizvoll die Sache auch sein mag. Das ist in meinen Augen ein Thema was zum kompletten Verlust der Garantie führen könnte. Die Steuergeräte im Auto werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Vorgang der Leistungsentnahme protokollieren.

    Bei VW ist die Entnahme z.B. auf 4000kWh für die Lebensdauer des Fahrzeuges begrenzt. Es ist ja auch klar, dass die Leistungsentnahme mit einem entsprechenden Wert Fahrleistung gleichgesetzt wird, weil der Akku ja auch beansprucht wird.

    Es wird sicher Zeitgenossen geben, die z.B. beim Arbeitgeber günstig oder sogar kostenlos laden können und ihr komplettes Haus mit Firmenstrom in der Nacht betreiben. Da sind 4000kWh dann in ca. 2-3 Jahren aufgebraucht.

  • Ich bin da völlig derselben Meinung.


    Kein Hersteller wird das gerne sehen oder gar per Garantie abdecken wenn da mit externen "Bastellösungen" hantiert und der Akku über Gebühr strapaziert wird. Das wird zu 100% im Bordcomputer oder in irgend einem Steuergerät mitprotokolliert.


    Und wenn dann der Akku während der Garantiezeit schlapp macht wird man sicherlich auf den horrenden Kosten für einen Tausch ganz alleine sitzen bleiben.


    Für die paar gesparten Euro im Stromverbrauch kann man IMO leicht verzichten

    Einmal editiert, zuletzt von firefox58 ()

  • Ich finde es super von Moritz, mal zu checken, warum andere Hersteller wie Hyundai sowas ermöglichen und was da wirklich dahinter steckt.

    Für mich ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil, wenn man es (in welchem Umfang auch immer) ermöglicht.

  • Das ist mehr ein Werbegag, denn eine realistische Möglichkeit. Da müsste man ja tagsüber per Solarstrom das Auto laden und nachts dann entladen. Was machen aber die ganzen, armen Autofahrer die tagsüber arbeiten gehen und nicht zuhause laden wenn die Sonne scheint. Und 6-7 Monate im Jahr tut das mangels Ertrag vom dach sowieso nicht



    So wirklich bahnbrechend wird das nichts ändern befürchte ich.


    Man sollte das Thema "Solarertrag" etwas vorsichtiger betrachten, denn mindestens 6 Monate im Jahr ist der Ertrag erbärmlich schlecht und im Rest zu hoch.


    Ich denke eher, ein normaler Haushalt kommt mit einer stationären Batterie von 6-8 KWh locker in den Bereich Autarkie >80%

    Dafür ist dann doch der Akku des PKW meistens "zu wenig zuhause"

    Einmal editiert, zuletzt von firefox58 ()

  • Das ist in meinen Augen ein Thema was zum kompletten Verlust der Garantie führen könnte.

    Hab ich mir ehrlich gesagt noch keinen Kopf gemacht und ist mir auch relativ egal. Ist durchaus ein Punkt, den man im Hinterkopf behalten muss, das stimmt. Aber ist für mich jetzt nicht das co-Kriterium.


    Bei VW ist die Entnahme z.B. auf 4000kWh für die Lebensdauer des Fahrzeuges begrenzt.

    Auf 4.000 kWh und 10.000 Betriebsstunden oder sowas, ja. Was ich ehrlich gesagt für eine Frechheit halte, aber das ist ein anderes Thema. Smart hat in China so etwas nicht.


    weil der Akku ja auch beansprucht wird.

    Naja..... max. 3,3 kW sind für den Akku als würde man vorklimatisieren. Das ist praktisch nichts und keineswegs mit Fahren oder Laden vergleichbar.


    Es wird sicher Zeitgenossen geben, die z.B. beim Arbeitgeber günstig oder sogar kostenlos laden können und ihr komplettes Haus mit Firmenstrom in der Nacht betreiben.

    Dafür ist das System sowieso zu schwach und vor allem nicht 3-Phasig. Mit sowas kann man die Gartenhütte außerhalb der Stadt betreiben. Mehr nicht. :)


    Das wird zu 100% im Bordcomputer oder in irgend einem Steuergerät mit protokolliert.

    Wage ich zu bezweifeln, müsste ja extra wer rein programmieren. Aber unmöglich ist es natürlich nicht. Das stimmt. Muss man durchaus abwägen, ob man das Risiko eingehen möchte oder nicht. Ich persönlich habe es für mich mit "Ja" beantwortet.


    Ich finde es super von Moritz, mal zu checken, warum andere Hersteller wie Hyundai sowas ermöglichen und was da wirklich dahinter steckt.

    Warum es andere anbieten und smart nicht, ist klar. Das ist das gleiche wie bei Renault mit dem Megan e-tech auch:

    Wenn man es hochoffiziell ans Hersteller anbietet, muss man das System genehmigen lassen und durch ein paar Ringe hüpfen, was smart und Renault sich einfach sparen. Das ist den beiden die Sache nicht wert.


    Ob Hyundai, Kia und MG das hochoffiziell zugelassen haben? Ich weis es nicht. Ich weis aber, dass Hyundai die 32 A Schieflast auch einfach umging indem sie ein 20 A Kabel zum Auto gelegt haben und wer ein 32 A Kabel genutzt hat, hatte dann doch 32 A zur Verfügung.


    Es ist ne Spielerei, das steht außer Frage. Zumal es ja nur Inselbetrieb kann. Aber ich bin doch auch ein neugieriges Kerlchen und brauch was zum Spielen und ausprobieren. :D


    Da müsste man ja tagsüber per Solarstrom das Auto laden und nachts dann entladen.

    Ich sag's nochmal ganz klar:

    Das geht sowieso nicht. Diese Systeme, bei Hyundai, Kia und MG, können ausschließlich Inselbetrieb. Nicht netzgeführt. Ich müsste also das ganze Haus vom Netz nehmen und dann könnte ich nur 1/3 der Steckdosen versorgen, weil die genannten Autos und der smart auch nur 1-Phasig Strom liefern können.

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    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

    - Smart

  • Also im Prinzip - Inselbetrieb - nur für die Ferien-Datsche zu gebrauchen oder zum absolut unverzichtbaren Betrieb des Bohrhammers unterwegs auf der Autobahn und so?


    Oder ---> der Ghetto-Blaster kann dann endlich auch unterwegs mit 220 Volt die Gegend beschallen?

    2 Mal editiert, zuletzt von firefox58 ()

  • Genau das, mehr ist es nicht. :)


    Und natürlich ein cooler Partytrick um Tesla-Fahrer zu ärgern. :D

  • Hallo,

    ich muss mich hier jetzt mal in diesem Thread zu Wort melden und firefox58 mal deutlich widersprechen. So eine VtoL-Funktion macht nämlich durchaus Sinn. Es gibt Leute die das inzwischen schon mit automatischer Umschaltung zwischen solarem Laden und Hausversorgung über die Typ2-Dose des Autos genauso wie bei einer Wallbox an ihr Haus angekoppelt haben, das kann man auch schon in einem anderen EV-Forum nachlesen in dem die Schaltung auch bereits veröffentlicht wurde. Es geschieht aber meistens zusätzlich und unterstützend noch zu einem bereits vorhandenen (dann kleiner dimensionierbaren) Hausspeicher. Man kann also durchaus auch noch mit dem Auto den ganzen Tag über unterwegs sein. Manche Leute denken eben nur noch nicht vernetzt genug. Bei mir würde VtoL ebenfalls sehr viel Sinn machen um Strom beispielsweise für meine Waldarbeit immer zur Verfügung zu haben und dort ein gutes Stück mal endlich von der Spritverbrennung auch wegzukommen. Da säge ich allerdings aber schon zur Zeit mit dem Akku des Elektrorollers eine ganze Menge weg. Zu guter letzt gibt es auch viele Fälle wo es zuhause schon einen kleinen Speicher gibt und das Auto das noch ergänzen kann. Warum der Smart das hier in der EU (noch) nicht kann ? Für mich kann es eigentlich nur eine plausible Antwort darauf geben, Mercedes ignoriert das ganz bewusst schon lange und bis heute und die sind eben auch noch an Smart beteiligt und haben bei Smart das Sagen. Da entscheiden dann vermutlich Manager mit etwas reduzierter technischen Auffassungsgabe oder reine Betriebswirtschaftler.

    Zu guter letzt ist es bei mir auch so dass unser Haus schon jetzt im 4. Jahr über 8-9 Monate des Jahres ausschließlich aus einem solaren Inselnetz versorgt wird, nicht nur über 6 Monate wie hier angeführt und ich würde mir auch VtoL als Unterstützung noch wünschen, ein #1 Brabus ist schon länger bestellt, das Einzige was ich an dem Auto wirklich noch vermisse ist VtoL, ich bin also Moritz und jedem sehr dankbar der das Thema hier im Forum oder bei Smart irgendwie weiterbringen kann.

    Zu deiner Aussage hier das 3,x kW nicht ausreichen würden um ein Haus zu versorgen, in unserem Haus existiert ein manueller Umschalter im Zählerschrank zwischen normalem Betrieb aus dem öffentlichen Stromnetz und Inselbetrieb. Der schaltet 4-polig um mit Zwischenstellung "Alles offen" aus Sicherheitsgründen und fasst in der Schalterstellung "Inselbetrieb" die 3 Phasen im Haus auch gleich alle auf den einphasigen Wechselrichter zusammen. So ein professioneller manueller Umschalter kostet beispielsweise bei ABB keine 100€. Das Haus wird übrigens nun schon seit 4 Jahren von einem Studer XTM für 24V mit 3 kW Dauerleistung und 3,5kW für maximal 30 Minuten problemlos versorgt. Auch kann ich bei meinem DC-gekoppelten System den 24V-Akku direkt nachladen, von was auch immer, bevor er im Winter leer zu werden droht, beispielsweise über ein normales Netzteil welches dann vom #1 versorgt werden könnte. Ich muss also nicht unbedingt aufs öffentliche Netz im tiefen Winter zurückschalten sondern es reicht den Akku aus irgend einer Quelle rechtzeitig nachzuladen.

    5 Mal editiert, zuletzt von bm3 ()

  • HIER ist alles > 6 Monate per PV völlig illusorisch. Entweder seid ihr was den Verbrauch anbetrifft richtig knausrig, oder ihr seid in einer deutlich besseren Sonnen-Ecke als wir hier.

    Und wir haben auch alles per SPS und Ladesteuerungen und Zähler aller Art ausgerüstet.


    DAS würde ich gerne - wirklich gerne - mal live sehen. Wir schaffen etwa um die 80% Autarkie, mehr nicht. Und von Oktober bis April ist es oft erbärmlich. Manchmal 2KWh pro Tag Ertrag über nahezu eine Woche.


    Wir haben einen Akku mit 8KWh im Keller. Aber 6 Monate wird der nicht einmal ansatzweise voll. Und da wäre es absolut sinnfrei, noch mehr Akku im PKW zu integrieren, denn der wird ja auch nicht mal ansatzweise voll


    BTW: Studer hamwerauch ;)

  • Nachdem im englischen Bereich des Forums wer 2k ohm vorschlug und bereits wusste, dass man in der Chinesischen Version auf dem Display noch das V2L dann bestätigen muss, hatte ich das mal ausprobiert. So war das Schaltbild also:



    Leider gab es auf dem Display nur die Meldung "Angeschlossenes Kabel passt nicht, anderes Kabel verwenden".


    Entweder waren die 2k ohm eine falsche Info oder sie haben es bewusst in der EU-Variante rauscodiert. :/

  • Moin zusammen,


    finde den smart #1 echt klasse. Aber zwei Sachen fehlen zum Glück:

    - Das Infotainment basiert doch auf Android oder? APKs per adb installieren wäre nicht schlecht für YouTube und Netflix etc. bei einer Ladepause.


    - V2L. Hoffentlich klappt das doch noch mit den europäischen Modellen. Würde dann gerne mal meinen Wohnwagen damit autark versorgen. :P

    Gruß

    Robin

  • - V2L. Hoffentlich klappt das doch noch mit den europäischen Modellen. Würde dann gerne mal meinen Wohnwagen damit autark versorgen. :P

    Sieht aktuell leider nicht so ausm als wäre das möglich. Ich bleib dran, aber vermutlich ist es in der Software raus genommen, sodass wir da nicht recht bei kommen.

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