Hochvoltreparatur

Einen Einstieg zu dem Thema sind vermutlich diese drei Artikel von mir

Erstmal die Grundlagen, sofern Dinge wie Service Disconnect noch nicht ein Begriff sind:

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Repairing an electric smart car

The 3rd generation smart electric drive is a very robust car. Usually it reaches 200,000 km without any noteworthy problems, neither it's high-voltage technology nor general.
For workshops, there is hardly anything to do that they are not familiar with from normal cars already. The high-voltage technology is practically maintenance-free and things like brakes, steering and suspension are nothing new for them. With this blog post I want to take away the fear from the independent workshops of…

Moritz L.

Jul 11th 2020

Dann der grundsätzliche Aufbau des Akkus:

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smart ED3 17.6kWh Battery - Accumotive E18-1 Teardown & Analysis

The Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG has set a major milestone with the E18-1. With the first made in Germany battery cells that where used in a series production vehicle, they build a battery pack, that's truly developed and made in Germany. For 2012, it's performance date is impressive:

• Continuous output: 42 kW (2.4 C)
• Peak power: 63 kW (3.5 C)
• Energy content: 17.6 kWh
• Nominal voltage: 400 V
• Weight: 175 kg

The battery pack can be cooled and also heated via a fluid based thermal management. It…

Moritz L.

Aug 1st 2020

Und zu guter letzt konkret das Thema Tiefenentladung und anderes reparieren:

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smart ED3 17.6kWh battery repair (feat. P18051C / bricked BMS)

The battery of the smart ED3 very reliable and robust, however, it still can fail some times. In the following I would like to list everything that is available and how to repair or replace it:

• Desiccant cartridge
• Bricked from an accident
• Deep discharge (P18051C)
• Current sensor
• Battery cells & module replacement
• HV contractors

You will also find useful additional information on how to prevent these defects. Should something break, you can find suitable used parts in the Shop, there you will also find…

Moritz L.

Aug 15th 2020

Zu Beginn würde ich, an Deiner Stelle, mal den Akku selbst auslesen und checken, wie weit unten er ist. Wenn da schon praktisch alles auf 0 Volt ist, kannst ihn im Prinzip direkt abschreiben und das Thema aufgeben. Und wenn er noch gut da steht, musst so schnell wie nur irgendwie möglich anfangen die Zellen wieder zu laden. Da zählt dann jeder Tag um möglichst wenig oder garkeine Zellen zu haben, die einen dauerhaften Defekt davon tragen und getauscht werden müssen.

Beim Messen hast Du zwei Möglichkeiten:

1. Das DIY Akkutool bauen, dann musst den Akku nichtmal öffnen und weist schon Bescheid.
2. Den Akku öffnen, also Deckel runter und mit dem Multimeter auf die Kontakte gehen. Dazu musst noch keine Zellen auftrennen.

Einfach jeweils zwischen den orangenen Pads messen. Dazu musst nichtmal das Kühlsystem abbauen:

Von Pad zu Pad gehen, immer nur mit einer Spitze weiter "laufen" und wieder messen. Das zum Schluss alle 31 Zellen gemessen hast.

Zum Aufladen nutze ich ein 120 V Netzteil von Ebay. Bevorzuge es stark, dass alle Zellen noch gut sind. Weil Zellen tauschen richtig aufwändig ist und ich selbst das auch noch nie gemacht habe. Zum Aufladen dann immer das ganze Modul und einfach längere Schrauben in die Kontakte ganz außen schrauben. Daran dann mit Krokodilklemmen und das Netzteil anschließen.