Fahrsicherheitstraining

  • War einer von euch schon mal mit dem Smart bei einem Training? Mir geht es eigentlich nur darum, ob der Akku genug Kapazität hat das durchzuhalten, da es bei dem Fahrsicherheitszentrum hier bei mir keine Ladesäule gibt, wo man mittags mal ein Stündchen nachladen könnte. Ich habe aber richtig Lust mal die Grenzen der Rettungskapsel auszureizen.


    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich beim letzten Training auf dem Contidrom mit unserem Forester auf Reserve den Heimweg antrat. Nun ist das Auto, wenn man ihn ständig tritt ein extremer Säufer. Ich habe noch keine Ahnung wie sich E-Auto bei so etwas verhalten.

    Unser Fuhrpark:

    Smart ED3 Cabrio - Alltagsauto

    Subaru Forester 2.0 XT - Zugfahrzeug, Auto für die Waldarbeit und Reiseauto

    BMW M140i - Spaßauto für den Sommer

    Simson S51B1-4 - Vollrestauriert und fast alles Originalteile

  • Moin

    Coole Idee

    Ich habe vielleicht die Möglichkeit so was über die Verkehrswacht zu organisieren

    Vielleicht zum Treffen nächstes Jahr.

    Muß mal fragen...

    Smarty: Smart fortwo Coupé 451er ED, 3,7kW-Lader, 12/2014, Brabus-Software

    Carado T135 WoMo

    Emma: Leider verstorben

    Django: Shiba Inu Welpe - ein treuer Kerl

    Das Gesicht vom Hintermann beim Gas geben: Unbezahlbar 😂

  • War einer von euch schon mal mit dem Smart bei einem Training?

    Ich war schon zum Fahrsicherheitstraining mit meinem smart ED. Das war noch mit dem 2013er und wurde damals vom Ausbildungsbetrieb gezahlt. War ne coole Aktion, mit all den Azubis und dazwischen dem eSmart.


    Der Akku hält das locker durch. Weis nichtmehr was ich verbraucht hatte, aber die 80 km An- und Abreise waren drin. Während der Mittagspause hatte ich ihn irgendwo an ne Starkstromdose hängen dürfen. Wobei das eher Angstladen war, der smart hatte ja nur den 3,7 kW Lader.


    Ist auf jeden Fall ne Erfahrung wert. Der eAntrieb ist sehr stabil und im Grenzbereich macht der Kleine mehr als man denkt. Wiederum erinnert einen die Schleuderplatte auch daran, dass er trotzdem einen kurzen Radstand hat. Ich konnte ihn nichtmehr fangen. Aber wie gesagt, bis dahin ist der Kleine sehr stabil, gerade auch wenn man ne Kurve zu schnell nimmt oder auf Glatteis was ausweichen muss.


    Ich habe vielleicht die Möglichkeit so was über die Verkehrswacht zu organisieren

    Vielleicht zum Treffen nächstes Jahr.

    Das darf gerne auch was eigenes sein. Nicht jeder beim Treffen will ein Training, manche wollen auch nur quatschen. Würde Training daher seperat machen. Gerne auch wo anders als das Treffen, dass man gegebenenfalls noch ein paar andere smarties und Gesichter sieht. :)


    .. mit dem 453er habe ich es schon ewig vor, komme aber nie dazu. Dafür hatte ich ihn schon bei nem 12h Nachtrennen auf dem Hockenheimring im Einsatz. Der ist nochmal stabiler als der 451er. Würde mich mal interessieren, ob man den selbst bei der Schleuderplatte noch gefangen bekommt.

    smart BRABUS #1 in gelb, 04/2023; > 9.000 km

    smart fortwo Coupé 451er ED 3,7 kW-Lader, 05/2013; > 275.000km (bei 250.000 km 22 kW nachgerüstet)

    smart fortwo Cabrio 453er EQ 22 kW-Lader, 04/2021 - 08.2023; 42.000 km

    smart fortwo Coupé 453er EQ 22 kW-Lader, 05/2018 - 05/2021; 109.000km


    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

    - Smart

  • Der Akku hält das locker durch.

    Na dann geht es zum nächsten Termin auf die Schleuderplatte ^^ Wir machen fast jedes Jahr mit einem unserer Gefährte ein Training. Es macht viel Spaß und man kann ganz risikolos mal gucken ab wann das jeweilige Auto unbeherschbar wird.


    Da man im Smart ja das ESP deaktivieren kann, habe ich auch das "dringende Bedürfnis" damit zum Drifttraining zu fahren. Das mache ich ab und zu mit unserem M140i, aber mit dem Smart ist das bestimmt sehr lustig, da bei dem Radstand der kleinste Fehler zum Dreher führt :D:D:D Außerdem ist der leise Zwerg unter all den meist auf tiefer, breiter, lauter getrimmten Kisten ein sehr lustiger Exot 8o

    Unser Fuhrpark:

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    BMW M140i - Spaßauto für den Sommer

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  • Es macht viel Spaß und man kann ganz risikolos mal gucken ab wann das jeweilige Auto unbeherrschter wird.

    Jep, eigentlich will ich das auch jährlich machen. Bekomme aber irgendwie nicht den Allerwertesten hoch.

    Da man im Smart ja das ESP deaktivieren kann, habe ich auch das "dringende Bedürfnis" damit zum Drifttraining zu fahren.

    Da brauchst aber dann noch alte Reifen. Auch mit abgeschaltetem ESP lässt sich da nichts (auf Asphalt) durchdrehen. Unten raus drosselt der Leistung, auch dann noch. Guck mal hier, wie's auf dem Prüfstand aussieht.

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    - Smart

  • Da brauchst aber dann noch alte Reifen. Auch mit abgeschaltetem ESP lässt sich da nichts (auf Asphalt) durchdrehen.

    Man kann das Drifttraining auch auf Gleitflächen buchen, ist unglaublich materielschonend ;) Das ist dann zwar nicht so dynamisch wie auf Asphalt, aber da wird der Smart das sicher locker schaffen, zumindest bei nasser Fahrbahn merkt man wie er regelt wenn man mal forsch drauf tritt. Da trifft man dann auch schonmal auf ganz junge Leute mit z.B. einem 118i, die sich da bei den ersten Versuchen munter drehen.


    Jep, eigentlich will ich das auch jährlich machen. Bekomme aber irgendwie nicht den Allerwertesten hoch.

    Wenn man solche Trainings regelmäßig macht, darf man auch zu Veranstaltungen wo das ganze bei höheren Geschwindigkeiten gemacht wird. Auf dem Contidrom vor 2 Jahren war es dann bei manchen Übungen deutlich über 100 km/h. Da kommt dann richtig Dynamik auf und man merkt ganz deutlich was passiert wenn man seine eigenen oder die Grenzen des Autos überschreitet.

    Unser Fuhrpark:

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  • Moin

    Mein Fahrsicherheitstraining wird nix

    Die machen das ausschließlich nur für Fahranfänger

    Angeblich wäre der Aufwand zu viel...

    Hab schon bessere Ausreden gehört X/

    Naja, man weis ja nie....

    Smarty: Smart fortwo Coupé 451er ED, 3,7kW-Lader, 12/2014, Brabus-Software

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  • Mein erster Post - ersteinmal ein Hallo:

    ich habe lange mit dem Smart geliebäugelt, aber erst jetzt, wo die Kinder eigene Wege gehen machte er Sinn. Reichweitenangst hab ich gegen Entdeckungsfreude getauscht (einen großen Dank an alle die Ladestationen an total interessanten Plätzen planen!)


    Gestern war ich mit meinem 5 Monaten alten Überraschungsei auf dem Trainingsgelände in Gründau (Rhein-Main)


    Es hat richtig Spaß gemacht - fast nutzlos, da man ja als Elektroautofahrer so fährt, dass man ohne Bremsen auskommt 😎, aber wenn es einen doch mal packt, weiß man was der Kleine kann.


    1) Slalom - ein Gedicht (ich bekam Lob in der B Note).


    2) Grenzverhalten in der Kurve - er schiebt leicht über die Vorderräder, das ESP regelt unaufdringlich, ohne dass es einen verunsichert.


    3) Nie wieder ohne Winterreifen: Kein Vergleich der Sommerreifenfraktion gegenüber denen die noch Winterreifen hatten. Und das auf „rutschigem Kopfsteinpflaster“.


    4) Interessant ist immer das Bremsen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelag - mein VW Bus lag beim letzten Training wie eine 1 in der Spur, der Smart zieht ein wenig „auf die Straße zurück“ aber durch lockeres lenken sehr gut zu beherrschen.


    5) Bremswege zu erwandern ist beängstigend (70 gegenüber 30 km/h).


    6) Hindernissen ausweichen geht, man darf nur nicht aufgeben: hochkonzentriert und kräftig lenken dann kommt man rum.


    7) Und dann als es schon dunkel war, eigentlich Schlafenszeit noch die Schleuderplatte: vier Stufen, Anfahrt zwischen 35 und 40 km/h und ein Schubs entweder rechts oder links rum. Kurzer Radstand sei schwierig zu beherrschen wurde gesagt. Meine Erfahrung: Was hilft ist schnelles lenken und dass man viel weiter einschlagen kann - sofort zurücklenken sobald man ihn abgefangen bekommt und er auf die Gegenseite pendelt, abermals gegenlenken. Bei 40 km/h und Stufe 4 noch ein drittes Mal gegenlenken und dann war er wieder in der Spur. Es hilft enorm nur 1000 kg zu bewegen. Das war beim VW Bus schwerer, auch die Möglichkeit weiter einschlagen zu können hilft enorm. Kein einziges Mal eine Pirouette gedreht (Kontrollverlust ist nicht so mein Ding).


    Die Truppe war echt lustig, interessant auch mal Jungs von der tiefergelegten und höher motorisierten Fraktion kennen gelernt zu haben, außerdem ein Vater mit seiner Tochter, Fahrzeuge unterschiedlichen Alters, junge Fahrer und ein EQ-Smart


    Ich durfte die Ladezustände zu Beginn und am Ende aufschreiben - sie sammeln noch Erfahrungen: 40% (macht ~ 40 km Reichweite oder 20 min laden) 7kWh für 7h Spaß.


    Fazit: Im Vergleich zu den Großen ist beim EQ-Smart vielleicht bei 5 km/h früher in der Kurve Schluss, nur fährt man die auch nicht gewollt. Das Fahrzeug ist mit seinem ESP gut zu beherrschen.


    Macht das Training - ist kein Schnäppchen aber das Geld wert!

    Viel Spaß.

  • Macht das Training - ist kein Schnäppchen aber das Geld wert!

    Kann ich nur unterschreiben. Hatte auch schon Fahrsicherheitstraining. Damals noch mit dem 451er ED. :)

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    smart fortwo Coupé 451er ED 3,7 kW-Lader, 05/2013; > 275.000km (bei 250.000 km 22 kW nachgerüstet)

    smart fortwo Cabrio 453er EQ 22 kW-Lader, 04/2021 - 08.2023; 42.000 km

    smart fortwo Coupé 453er EQ 22 kW-Lader, 05/2018 - 05/2021; 109.000km


    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

    - Smart

  • Kann ich nur unterschreiben. Hatte auch schon Fahrsicherheitstraining. Damals noch mit dem 451er ED. :)

    Ich auch - bin schon fast ein Fahrsicherheitstrainingsjunkie. Insbesondere auf zwei Rädern ein must do.
    Habe auch allen meinen Kindern ein Anfänger-FST zum bestandenen Führerschein geschenkt. Anzutreten ca. 12 Monate nach Führerschein-Prüfung ;)

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